Geschichte und Herkunft

Die spirituelle Massage wurde von Maria Lucia Bittencourt Sauer  in die heutige Welt gebracht. 

Maria Lucia wurde in eine Familie von Heilern mit einer jahrhundertealten Tradition geboren. Sie studierte in ihrem Heimatland Brasilen bei Heilkundigen das Wissen des Spiritismus (Wissen aus der Geistigen Welt).

  1979 im Esalen Zentrum übermittelte das Transmedium Luiz Gasparetto von einem hochentwickelten Wesen aus dem alten China, Meister Chu-In-Lang, die Spirituelle Massage. Maria Lucia hat seit dieser Zeit diese Arbeit in die ganze Welt verbreitet und weiterentwickelt. Sie gab Workshops in verschiedenen Ländern in Amerika, in Japan und in Europa.

Sie teilte ihr Wissen und ihren Erfahrungsschatz mit den Kursteilnehmern, war für sie da und half in vielen schwierigen Lebenssituationen. 

Im November 2014 hat Maria Lucia die Welten gewechselt und den menschlichen Körper, für uns alle völlig überraschend, verlassen.  

 Für viele Menschen war die Begegnung mit Maria Lucia der Beginn eines neuen Lebens. Mit ihrer liebevollen und lebensbejahenden Art berührte sie unsere Herzen.

Ihre so wertvolle, lebensweisende und berührende Arbeit wollen wir in ihrem Namen weiterführen.

Gedanken und Worte

von Maria Lucia im Frühling 2014

Wir alle haben spezielle Lichtkörperteile, die um uns und über uns herum schweben!

Und wir denken, denken, denken, versuchen Lösungen in unserem dualistischen Verstand zu finden. Wie können wir dieses Geschnatter stoppen?

Viele von uns haben sich vom Moment der Geburt an nicht als spirituelle Wesen gesehen oder gefühlt, nicht als Wesen die mit grosser Weisheit auf die Erde kamen. Wir haben uns verweigert ganz auf dieser Erde zu inkarnieren. Dies so lange bis uns jemand wahrhaft sieht, fühlt oder einlädt mit seiner Liebe und Aufmerksamkeit.

Jetzt hat die Wissenschaft bewiesen, dass Heilung durch Intension (Absicht) möglich ist und die Quantenphysik, dass erstaunliche Veränderungen im Körper und im Leben von Menschen geschehen können, wenn sie wahrhaft glauben und entsprechende Wünsche dahingehend ausgerichtet sind.

Indem wir an uralte Kraftorte gehen, in Berührung mit der Natur kommen und ihren wundervollen elementaren und tierischen Lebensbereich achten, indem wir immer wieder in Meditation gehen, immer in Kontakt mit unserem Atem bleiben, indem wir in der Verehrung der Schönheit um uns herum bleiben, können wir beginnen die Ausdehnung dieser wunderbaren Landschaften auf der Erde in unser eigenes Inneres zu bringen.

Ich, Maria Lucia war kürzlich in Sedona bei Roanna Jackson, der Hopi Grossmutter, der «First Mesa». Als mir die Prophezeiungen der Hopi erläutert wurden, ich ihren Gesang und den Trommel zu Ehren des Schöpfers lauschen durfte, bemerkte ich wie einfach und ruhig mein Geist wurde, wie sich mein Herz ausdehnte und so weit wurde wie der Ausdruck dieses speziellen Gebietes: Meilen und Meilen von ausgedehntem Territorium, wo der Himmel die Erde berührt.

Der Baum

Der Baum ist ein Sinnbild unserer Arbeit:
Je mehr wir verbunden, verwurzelt sind mit unserer Erde, je klarer und einfacher ist die Verbindung zur geistigen Welt.